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Schottertour

Entgegen der weit verbreiteten Meinung, im Geländeeinsatz sollte eine Kette trocken gefahren werden, raten wir einen CLS Öler zu verwenden. Die folgenden Bilder zeigen auch weshalb.
Bei einer mit Fett geschmierten Kette wird der Schmutz gebunden und klebt als Schmirgelpaste zusammen mit dem Fett an der Kette. Diese Paste reibt die Kette förmich auf und sorgt für starken Verschleiß. Eine geölte Kette dagegen bindet kaum Schmutz, im Gegenteil, das frische Öl „spült“ die Kette praktisch sauber. Wobei „spült“ nach mehr klingt als es in Wirklichkeit ist. Im Offroadbetrieb wird der Ölfluss um etwa 3-5 Klicks erhöht, je nach Fahrbahnoberfläche, das Ergebniss sieht dann so aus wie an dieser BMW F 800 GS.

CLS_Speed_F800GS_Schotter
Kette nach 6 Stunden Schottertour: besser geht es nicht.

CLS_Speed_F800GS_Schotter_II
Die Kette ist perfekt geschmiert und trotzdem sauber. Durch die extrem genaue Öldosierung des CLS Speed ist noch nicht mal eine Ölverschmutzung am Motorrad sichtbar.

 


Dieses Triumph Gespann wurde in Island offroad bewegt, die Bilder sprechen wiederum für sich. Der feine magnetische Lavastaub bedeckt das Motorrad, nur nicht die Kette.

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Erfahrungsbericht mit Kettenschmiersystem CLS

Nachdem wir das Kettenschmiersystem auf der Gespannmesse in Sinsheim erworben haben, ließen wir es bei unserem Händler, E-Motec in Renningen, an unser Triumph-Tiger Gespann montieren.

Nach einigen 100km auf normaler Straße kam der Zeitpunkt, wo es zeigen musste, ob es auch unter extremen Bedingungen zuverlässig funktioniert.

Auf Islands Straßen, bzw. das was der Isländer auf seinen Landkarten als solche ausweist, wurde unsere Kette und das gesamte Gespann, inklusive Fahrer und Beifahrer, aufs Härteste beansprucht.

Von Wasserdurchfahrten, über Staub, Geröll, Schlamm, feinsten Lavastaub und alles was so im Offroad-Bereich zu erwarten ist, war alles dabei.

Nach 3.000km auf diesen Pisten ist keinerlei Verschleiß der Kette, Ritzel oder Kettenrad festzustellen.

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Die Dosierung des Schmierstoffes ist zuverlässig am Drehknopf einzustellen. Das einzige was zu beachten ist, ist dass der Schlauch am Kettenrad nicht verstopft.

Es ist tatsächlich so, dass man die Kette vergisst und man sich voll und ganz auf das System verlassen kann.

Bei einer Reise von 3.000km sollte eigentlich nur darauf geachtet werden, dass der Behälter des CLS Systems gefüllt ist.

Nach der Ankunft in Deutschland war noch für mindestens nochmals 5.000km Öl im Behälter.

Wir, Kurt und Michaela, können das CLS System nur empfehlen und werden es auch in Zukunft an unserem anderen Gespann einsetzen.

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